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Der Wohnungsbau in der DVRK

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Der Wohnungsbau in der DVRK

Auf dem 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas wurde der Fünf-Jahre-Plan für staatliche Wirtschaftsentwicklung von 2021 bis 2025 vorgelegt.

In dieser Zeit soll man im Bauwesen den Wohnungsbau in großen Dimensionen durchführen und dem Volk zivilisierte Lebensbedingungen gewährleisten.

Der Wohnungsbau auf Staatskosten ist eine volksverbundene Fürsorge der Partei der Arbeit Koreas und des Staates.

In den Jahren nach 2010 wurden unter der Führung vom Herrn Kim Jong Un zahllose Wohnhäuser für die Bürger gebaut.

Die Changjon-Straße wurde im Jahr Juche 101 (2012), das Wissenschaftlerwohnviertel Unha im Jahr Juche 102 (2013), das Wissenschaftlerwohnviertel Wisong im Jahr Juche 103 (2014), das Wissenschaftlerwohnviertel Mirae im Jahr Juche 104 (2015) und die Ryomyong-Straße im Jahr Juche 106 (2017) eingeweiht.

Fast jedes Jahr entstand ein neues Wohnviertel.

Überall im Land wurden neue Wohnviertel wie das Dorf vom Gemüsebaubetrieb Jangchon in der Stadt Pyongyang, die kulturelle Gebirgsstadt Samjiyon im Bezirk Ryanggang, das Dorf vom Gewächshäuser-Gemüseanbaubetrieb Jungphyong im Bezirk Nord-Hamgyong, das Dorf um die Kulturelle Thermalbad-Erholungsstätte Yangdok und das Fischerdorf Tanphung am Koreanischen Ostmeer gebaut.

Auch im harten Vorjahr errichteten die Koreaner die neuen  Wohnhäuser für 20 000 Familien in den Naturkatastrophengebieten.

In der Zeit des Fünf-Jahre-Plans für die staatliche Wirtschaftsentwicklung von 2021 bis 2025 soll man die Kraft auf den Bau der Wohnungen für 50 000 Familien in der Stadt Pyongyang konzentrieren. So hat man ab 2021 jährlich neue Wohnungen für 10 000 Familien zu bauen.

Und in den nächsten 5 Jahren wird man im Gebiet Komdok im Bezirk Süd-Hamgyong die Wohnungen für 25 000 Familien errichten. Nach 5 Jahren wird sich das Gebiet Komdok in eine in der Welt beispiellose Bergwerk- und Bergtalstadt verwandeln.


Stimme Koreas, Januar 2021




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