Genossenschaftlicher Landwirtschaftsbetrieb für Gemüseanbau Jangchon - Nordkorea-Information

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Genossenschaftlicher Landwirtschaftsbetrieb für Gemüseanbau Jangchon

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Im Juni 2014 suchte Marschall Kim Jong Un den Genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetrieb für Gemüseanbau Jangchon auf, der sich am Vorort der Hauptstadt Pyongyang befindet.

Dabei lobte er die Funktionäre und Bauer, die durch den fleißigen Einsatz Gemüse verschiedener Arten in großer Menge produzierten. Mit großem Vertrauen sagte er damals, dass der Genossenschaftliche Landwirtschaftsbetrieb für Gemüseanbau Jangchon zu einer typischen Einheit für Gemüseanbau im Treibhaus und zu einem vorbildlichen Landwirtschaftsbetrieb des Landes werden sollte.



Auch die großen Generalissimusse Kim Il Sung und Kim Jong Il hatten diese Farm aufgesucht. Weil die Ortschaft Jangchon in der Vergangenheit schlammig und unfruchtbar war, wagte man gar nicht, hier Gemüse anzubauen. Aber dank der sorgfältigen Leitung und Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung verwandelte sich heute Jangchon in eine zuverlässige Gemüseversorgungsbasis für Hauptstadt, wo auch im Winter frische Gemüse verschiedener Arten wie Gurken und Tomaten produziert werden können.

An einem Januartag Juche 53 ( 1964) besuchte Kim Il Sung zum ersten Mal Jangchon. An jenem Tag führte er mit den Bauern ein Gespräch, informierte sich dabei konkret über die Agrarproduktion und über das Leben der Bauern und erklärte die Wege zur weiteren Entwicklung dieser Farm. Auch später besuchte er mehrere Male diese Farm und erläuterte die Wege zur Intensivierung und Verwissenschaftlichung des Gemüseanbaus.

An einem Apriltag Juche 71 (1982) besichtigte Kim Il Sung diese Farm. Wegen des warmen Wasserdampfes und der pausenlos fallenden Wassertropfen von dem Dach des Gewächshauses wurde die Kleidung des Präsidenten nass. Aber Kim Il Sung informierte sich stundenlang konkret über den Gemüseanbau im Gewächshaus. Als er den Genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetrieb verlassen wollte, sagte ihm ein Funktionär der Farm innig, dass Kim Il Sung nie mehr dieses matschige Feld aufsuchen solle. Da bedankte sich Kim Il Sung bei ihm dafür und sagte lächelnd, er komme hierher, um nicht die Arbeit dieser Farm anzuleiten, sondern um einen Spaziergang zu machen. Das sei für ihn eine Erholung.



Die Vor-Ort-Anleitung des Genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetriebes war für Kim Il Sung eine Raststunde. Im September Juche 81 (1992), also im Herbst besuchte Kim Il Sung diese Farm und macht Kompliment, dass die Bauern gut arbeiten. Im darauf folgenden Jahr war er wieder in der Farm, erkundigte sich nach dem Ackerbau und versprach, dass er im Herbst des nächsten Jahrs bestimmt wieder kommen werde. In den letzten Zeiten seines Lebens suchte Kim Il Sung mehrmals Jangchon auf. Im Herbst Juche 83 (1994), wo das ganze Land wegen des Verlustes des Präsidenten Kim Il Sung voller Trauer war, brachten die Bauern von Jangchon reiche Ernte ein. Mit großer Sehnsucht nach dem Präsidenten vergingen die Tage und Monate. Genau zu jener Zeit erwies der Feldherr Kim Jong Il dem Genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetrieb Jangchon große Liebe und das Vertrauen mit dem Hinweis, dass dieser bei der Agrarproduktion noch größeren Fortschritt erzielen soll. Die Zeit vergeht, aber in der ständigen Fürsorge und im großen Vertrauen leben die Bewohner von Jangchon. Auch heute sind die Funktionäre und Bauern des Genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetriebes für Gemüseanbau Jangchon im festen Willen dazu, durch die Entwicklung der wissenschaftlichen Gemüseanbaumethode die Hauptstädter mit noch mehr frischem Gemüse zu versorgen und die Lebensumwelt und das Aussehen der Farm entsprechen der Forderung des neuen Jahrhunderts zu verbessern.

Stimme Koreas, Juli 2014

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