Kim Ho Sik, Arbeitermaler - Nordkorea-Information

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Kim Ho Sik, Arbeitermaler

"Arbeitermaler"


In der Straßengemeinschaft Yokjon, Stadtbezirk Sunan, Stadt Pyongyang, DVRK, wohnt Kim Ho Sik, der von den Leuten "Arbeitermaler" genannt wird. Er ist ein Arbeiter im Flugwesen.



Er hat eine Bildersammlung. Sie enthält verschiedene Bilder wie Propagandabilder und Druckgraphiken, die er mehr als 30 Jahre lang schuf. In der Vergangenheit stellte er bei nationalen Kunstfestivals einschließlich der staatlichen Kunstausstellung und der nationalen Arbeiterkunstausstellung fast 100 Werke unter verschiedenen Themen aus, die hochgeschätzt wurden. Seine Bilder, die an die der Experten erinnern, erregen die Bewunderung der Leute.

Kim Ho Sik, der in der Stadt Songrim im Bezirk Nord-Hwanghae geboren wurde, malte von jung auf sehr gern. Bei mehreren Kunstausstellungen der Schüler in der Stadt Songrim wurden viele von seinen Werken mit Preisen ausgezeichnet. So machte er sich als ein "Junger Maler" einen Namen.

Die meisten Werke aus jener Zeit zeigten das Leben der Arbeiter des Eisenhüttenwerkes. Nach dem Abschluss der Oberschule diente er in der Armee. In den Zwischenpausen der Militärbungen malte er die Bilder, die das sinnvolle Leben der Soldaten darstellten. Die Themen und Inhalte seiner Werke wurden immer vielfältiger und die Darstellungsmethode immer feiner.



Auch bei den Kunstausstellungen der Koreanischen Volksarmee wurden seine Werke mit Preisen ausgezeichnet. Die Graphik "Auf dem Feldweg" bleibt noch heute im Gedächtnis der Koreaner. Der einstige "Junge Maler" aus der Stadt Songrim bekam den neuen Spitznamen "Soldatenmaler".

Nach dem Militärdienst malte er weiter. Er stellte die Freude der Bevölkerung und die pulsierende Realität des Aufbaus eines starken und gedeihenden Staates dar. Dank seiner Leidenschaft wurden viele Poster und Landschaftsbilder, Druckgraphiken und Bleistiftskizzen geschaffen.

Mit den einmaligen Stoffen, die bei Arbeit und Leben herausgefunden wurden, gewann Kim Ho Sik bei den nationalen Kunstfestivals viele Preise. Und er wurde als ein talentierter "Arbeitermaler" wohl bekannt.

Er sagt: "Jedes Mal wenn die Leute mich ´Arbeitermaler´ nennen, fühle ich mich sehr froh und glücklich. Dank unserer Staatsordnung und unseres glücklichen Lebens führe ich, einfacher Arbeiter, ein sinnvolles Leben. Die Bezeichnung ´Arbeitermaler´ macht mich stolz und glücklich."


Stimme Koreas, Dez. 2014

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